Literaturkritik.de: Judith Hermanns Band „Wir hätten uns alles gesagt“

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eine Rezension von Peter Mohr Vor ziemlich genau einem Vierteljahrhundert ging Judith Hermanns Stern am literarischen Himmel auf. Mit ihrem literarischen Debütwerk Sommerhaus, später (1998) landete sie gleich einen grandiosen Erfolg. Der Band avancierte zum Bestseller (über 250.000 verkaufte Exemplare, Übersetzungen in 17 Sprachen), und der Name Judith Hermann galt fortan beinahe als Synonym für das mediale Phänomen „Fräuleinwunder“. Als „Stimme ihrer Generation“ wurde sie gefeiert und ihren Texten ein „unwiderstehlicher Sog“ attestiert. Von Peter Mohr

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