New York Times: Ex-Geheimagent bezeugt, dass 1963 mit drei Kugeln auf Kennedy geschossen wurde
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60 Jahre nach dem Mord an John F. Kennedy bricht Ex-Geheimdienstagent Paul Landis sein Schweigen. Landis fuhr damals direkt hinter Kennedys Limousine. Nach seiner Darstellung gab es drei Schüsse. Lee Oswalds Schuss habe den Präsidenten nicht umgebracht, das Projektil habe sich im Rückenpolster des Wagens befunden. Der Chefkorrespondent des Weißen Hauses veröffentlichte die Darstellung in der "New York Times". Von Felicitas Rabe https://freedert.online/nordamerika/180535-new-york-times-ex-geheimagent/