694 Episoade

  1. Runde #57: Der Spielekritiker - überflüssig?

    Publicat: 07.05.2016
  2. Runde #56: Assassin's Creed Syndicate

    Publicat: 30.04.2016
  3. Runde #55: Wie ticken Spieleentwickler eigentlich? (aka Andre liebt Harvey Smith)

    Publicat: 23.04.2016
  4. Runde 54 Sexismus, Blizzard Und Nintendo

    Publicat: 16.04.2016
  5. Runde #53: Battlefield, Gothic, Spoiler-Paranoia, Zelda und Durchspiel-Probleme

    Publicat: 09.04.2016
  6. Runde #52: Geld allein macht nicht glücklich

    Publicat: 02.04.2016
  7. Runde #51: eSport oder Dinge, die wir nicht verstehen

    Publicat: 26.03.2016
  8. Runde #50: Was beeinflusst, wie wir ein Spiel erleben?

    Publicat: 19.03.2016
  9. Runde #49: Rise of the Tomb Raider (live und in Farbe!)

    Publicat: 13.03.2016
  10. Runde #48: Das seichte Vergnügen des Auflevelns

    Publicat: 05.03.2016
  11. Runde #47: Die Glashölle von München (Games as a Service)

    Publicat: 27.02.2016
  12. Runde #46: Firewatch (Some people just want to watch the world burn)

    Publicat: 20.02.2016
  13. Runde #45: Sumpf der Gewalt

    Publicat: 14.02.2016
  14. Die Arroganz-Bonusfolge (Foren Fragen Frühschoppen)

    Publicat: 09.02.2016

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Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.

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