406 Episoade

  1. Schauspieler, Sturkopf, Zweifler - Jörg Hube, ein Künstlerleben

    Publicat: 08.08.2025
  2. Faszination Schafroth - Vom Bauernbub zum Maximator

    Publicat: 29.07.2025
  3. Servas Hellas! Über Bayern und Griechen

    Publicat: 25.07.2025
  4. RETRO | Im Schatten des Krieges – das Allgäuer Kreuzthal als Zufluchtsort 1945

    Publicat: 21.07.2025
  5. RETRO | Im Schatten des Krieges – das Allgäuer Kreuzthal als Zufluchtsort 1945

    Publicat: 18.07.2025
  6. Atlantropa, Freistaat, Käsesahne! Bayerische Utopien

    Publicat: 11.07.2025
  7. Literatur oder Kitsch? Die Akte Ludwig Ganghofer

    Publicat: 03.07.2025
  8. "Dem Ingeniör ist nichts zu schwör" – Die Comic-Übersetzerin Erika Fuchs

    Publicat: 26.06.2025
  9. In bayerischen Kellern: Griabig, gruselig, ganz geheim

    Publicat: 20.06.2025
  10. Wunderwelt der Wurzeln – Pflanzen als intelligente Geschöpfe

    Publicat: 12.06.2025
  11. Goodbye, Indianertümelei! Geschichte eines Abschieds

    Publicat: 06.06.2025
  12. Der Zauberer unter Palmen - Thomas Mann in Los Angeles

    Publicat: 29.05.2025
  13. “Schnecke auf Speed” - Die Regisseurin und Autorin Doris Dörrie

    Publicat: 22.05.2025
  14. König ohne Märchen. Ludwig I. von Bayern

    Publicat: 15.05.2025
  15. Almrausch und Alpenglühen - Der Bergfilm als Gipfel der Gefühle

    Publicat: 06.05.2025
  16. Disney aus Dachau - Wie die Nazis zur Großmacht des Trickfilms werden wollten

    Publicat: 30.04.2025
  17. Geisterjagd in Bayern

    Publicat: 24.04.2025
  18. Hans Beimler - Ein Oberpfälzer Kommunist kämpft gegen die Nazis

    Publicat: 11.04.2025
  19. Esoterik an der Isar - Rudolf Steiner in München

    Publicat: 03.04.2025
  20. "Zettl" oder die mörderische Frage "Who killed Helmut Dietl?"

    Publicat: 20.03.2025

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Feuilletonistische Exkursionen ins innerste Bayern und radiophone Fernblicke über den Tellerrand: von der Geschichte der kleinen Leute bis zur großen Politik, vom Brauchtum bis zur Avantgarde. Wir nehmen Klischees aufs Korn und Witze ernst, pflegen die Kunst des Derbleckens und setzen auf Selbstironie statt auf Selbstbeweihräucherung. Es ist uns ein Vergnügen, Sie nicht unter Ihrem Niveau zu unterhalten!

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